Verkaufs- und Lieferbedingungen

Preise
Die Verkaufspreise verstehen sich netto pro Flasche exkl. MWST. Preisangaben, Zwischenverkauf und Jahrgangänderungen bleiben vorbehalten.

Bestellung und Lieferung
Die Mindestbestellmenge beträgt 1 Karton (6 Flaschen). Ausgenommen davon sind die 3er-Probierpakete (Mindestbestellmenge 3 Flaschen). Ist ein Jahrgang eines Weines ausverkauft, behalten wir uns vor, den Folge-Jahrgang zu liefern.

Ab CHF 200 Bestellwert schweizweit Lieferung frei Haus. Ansonsten verrechnen wir Ihnen die anfallenden Verpackungs- und Versandkosten von CHF 15. Die Lieferung muss bei Erhalt auf Vollständigkeit und Korrektheit geprüft werden. Reklamationen zur Lieferung werden nur bis 48 Stunden nach Erhalt der Ware akzeptiert.

Zapfenweine
Zapfenweine werden in der Regel wie folgt ersetzt:  Schweizer Weine: 100%, über CHF 20 nach Absprache   /  Bordeaux: kein Ersatz   /  restliche Weine: nach Absprache

Zahlung
Rein netto innert 20 Tagen nach Rechnungsstellung. Bei einer Erstbestellung ist eine Vorauszahlung der Ware erforderlich. Bis zur vollständigen Bezahlung, bleibt die Ware Eigentum von Clavi’s Weine.

Forderungen / Return
Ansprüche aufgrund Versandfehlern müssen innerhalb von zwei Werktagen nach Erhalt der Weine geltend gemacht werden. Transportschäden müssen auf dem entsprechenden Lieferschein vermerkt sein. Die Weine werden innerhalb von 60 Tagen ab Lieferdatum ersetzt oder zurückerstattet, sofern das Problem nicht auf den Käufer zurückzuführen ist (schlechte Lagerung, etc.). Flaschen müssen zu 2/3 mit der Originalkappe zurückgebracht werden.

Haftungsausschluss
Die Auswahl der Lieferanten und Produkte erfolgt mit grösster Sorgfalt. Wir lehnen jede Haftung – soweit gesetzlich zulässig – ab, ausser bei falscher Lieferung oder bei Bruchflaschen.

Änderungen
Diese AGB können jederzeit und ohne Vorankündigung geändert werden.

Andwendbares Recht, Gerichtsstand
Das Rechtsverhältnis zwischen «Chez Clavi» und dem Kunden untersteht schweizerischem Recht. Ausschliesslicher Gerichtsstand ist der Sitz von «Chez Clavi»